Low-Carb Ernährung: gesund oder schädlich?

Kann das mal jemand studieren, bitte. Mir wurde der Artikel wohlwollend ins Postfach geschoben.

http://www.danielstrassmann.de/2012/08/l...-schadlich.html

Ich möchte das nicht einfach so abtun, sondern lieber Eure Meinungen dazu hören.

Zuckersüße Grüße

Danke für die süßen Grüße. Mir ist egal, was so alles im Netz herumschwirrt. Ich höre auf meinen Körper und da muss ich feststellen, dass ich jedesmal, wenn ich vermehrt KHs esse, auch vermehrte Gelenkschmerzen bekomme. Da deckt sich meine Erfahrung mit dem was Doch Strunz schreibt, dass Kohlwehydrate einher gehenh, mit erhöhten Entzündungsparamtern. Von der vermehrten Müdigkeit wollen wir gar nicht ewrst reden.

Ich will jetzt mal gar nicht auf die vielgelobten Inuit eingehen, die sich vom fetten Fisch ernähren, aber eine Absenkung der Metabolic-Raten ist vollkommen aus dewr Luft gegriffen. Die senkt sich ab, wenn man sich nicht bewegt und zwar egal, was man isst.
Und Schilddrüsenunterfunktion gibts bei Jodmangel und psychosomatisch.
Ich wüßte nicht, in welchen Carbs Jod enthalten ist.
Psychosomatisch gesehen, haben Menschen, die nicht alles schlucken, denen also die Wortte nicht "sprichwörtlich" im Hals stecken bleiben, weniger Unterfunktion. Aber wer sich mit Worten gedemütigt fühlt, und den die nicht gesagten Antworten fast ersticken, der entwichelt eine lahmke Schilddrüse.
Aber am Ende ist jeder für sich selbst verantwortlich. Leider kann man die Verantwortung für sein Handeln, wenn man dem Stuss folgt, nicht via Internet auf seine Schultern laden.

Mein hochbetagter Vater ernährt sich auch High Carb und ist damit 84 geworden. Aber - seine Gelenke sind krumm und die Finger voller arthritischer Knoten. Ansonsten klettert er jeden Tag seine Weinberge rauf und runter, das heißt, er verbrennt sie.

So und inzwischen ist mir eingefallen, dass da irgendwie etwas nicht ganz stimmt, bei dem Bericht, endokrinologisch meine ich. Menschen mit einer trägen Schildrüse (Unterfunktion) rutschen gerne in eine Diabetes 2. Ich habe aber noch keinen Typ 2 Diabetiker gesehen, der das von eine LC-Ernährung bekommen hat. Wo keine Carbs, kein Insulin und wo kein Insulin, keine Insulinresistenz der Zellen.

Und was sagt uns das? Auch wenn es noch so wissenschaftlich klingt, ist es noch lange nicht richtig.

Zitat von Geli

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Danke für die süßen Grüße. Mir ist egal, was so alles im Netz herumschwirrt. Ich höre auf meinen Körper und da muss ich feststellen, dass ich jedesmal, wenn ich vermehrt KHs esse, auch vermehrte Gelenkschmerzen bekomme. Da deckt sich meine Erfahrung mit dem was Doch Strunz schreibt, dass Kohlwehydrate einher gehenh, mit erhöhten Entzündungsparamtern. Von der vermehrten Müdigkeit wollen wir gar nicht ewrst reden.

Liebe Geli, auch Strunzis Weisheiten schwirren im Netz rum, diese Tatsache wird uns doch nicht vom weiteren Nachdenken abhalten.

Deine Gelenkschmerzen und Entzündungen....., könnten die evtl. von Stärkeprodukten statt vom Obst/zucker herrühren?


Ich will jetzt mal gar nicht auf die vielgelobten Inuit eingehen, die sich vom fetten Fisch ernähren, aber eine Absenkung der Metabolic-Raten ist vollkommen aus dewr Luft gegriffen. Die senkt sich ab, wenn man sich nicht bewegt und zwar egal, was man isst.
Und Schilddrüsenunterfunktion gibts bei Jodmangel und psychosomatisch.
Ich wüßte nicht, in welchen Carbs Jod enthalten ist.
Wurde das von dem Strassmann erwähnt?
Schrieb er nicht „Eine gute T3-Produktion erfordert ausreichend Glucose“.
Ich weiß jetzt nicht, zu was der menschliche Körper fähig ist, aber es scheint ja so, dass Strassmann meint, unser Körper könne unter Einwirkung von Glucose T3 produzieren.


Psychosomatisch gesehen, haben Menschen, die nicht alles schlucken, denen also die Wortte nicht "sprichwörtlich" im Hals stecken bleiben, weniger Unterfunktion. Aber wer sich mit Worten gedemütigt fühlt, und den die nicht gesagten Antworten fast ersticken, der entwichelt eine lahmke Schilddrüse.

Aber am Ende ist jeder für sich selbst verantwortlich. Leider kann man die Verantwortung für sein Handeln, wenn man dem Stuss folgt, nicht via Internet auf seine Schultern laden.
Mhmmmmm, so schlimm find ich den Artikel gar nicht, Stuß würde ich dazu nicht sagen. Ist m.E. eine andere Ansicht auf Grund von eigenen Erfahrungen und Nachforschungen.

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Ich danke Dir, Geli

Zitat von biggle

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Ich sehe am Beispiel meiner hoch betagten Eltern, dass man sich sehr wohl über Jahrzehnte Low Carb ernähren kann.

Mein Experiment, mich 3 Monate mit einigen Kohlenhydraten bis 100 g zu ernähren, gründlich in die Hose gegangen.
Hast Du beachtet, Biggle, dass er Stärke und Zucker gesondert sieht?

Ich fühlte mich ständig wie eine Bio-Gasanlage, was gar nicht mehr lustig war und habe 10 kg zugenommen.
Ja, das Gasgedränge kenne ich auch, allerdings hab ich noch nicht ausgetestet, ob das vom Obst/Zucker oder von Stärkeprodukten kommt.

Fazit dieses Experimentes: wenn ich es irgendwie beeinflussen kann, bleiben Zucker und Getreide aus meinem Körper draußen.

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Danke, biggle

Zitat von Geli

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Mein hochbetagter Vater ernährt sich auch High Carb und ist damit 84 geworden. Aber - seine Gelenke sind krumm und die Finger voller arthritischer Knoten. Ansonsten klettert er jeden Tag seine Weinberge rauf und runter, das heißt, er verbrennt sie.

So und inzwischen ist mir eingefallen, dass da irgendwie etwas nicht ganz stimmt, bei dem Bericht, endokrinologisch meine ich. Menschen mit einer trägen Schildrüse (Unterfunktion) rutschen gerne in eine Diabetes 2. Ich habe aber noch keinen Typ 2 Diabetiker gesehen, der das von eine LC-Ernährung bekommen hat. Wo keine Carbs, kein Insulin und wo kein Insulin, keine Insulinresistenz der Zellen.

Das werde ich wohl noch mal nachlesen müssen, kann die hormonelle Stelle ;-)) grad nicht finden.

Und was sagt uns das? Auch wenn es noch so wissenschaftlich klingt, ist es noch lange nicht richtig.

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Ich möchte noch mal fragen, ob Ihr auch die Kommentare, die drunter stehen, gelesen habt. Er geht da auch auf Fragen ein.

Nun gut, ich muß das noch auf mich wirken lassen,

habt Dank für Eure Mühe, winke-winke

Zitat von moniqu

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[smilie=hi.gif] liebe Welle,
ich finde den Artikel sehr interresant und auf jedenfall fast gut erklärt.
Meine Meinung-ohne Fachwissen-nur auf mein Körper hörend und die unvernunft vieler aus Erkenntnis meines Lebends:
1. Zucker-viele verstehen den Haushaltszucker damit und hauen ihn pfundweise in Kuchen, Nachtisch und Marmelade.
Ich möchte in Zukunft mein Zuckerhaushalt überwiegend aus Früchten bedienen.(und Honig )

2.Kohlehydrate:Negativ empfinde ich Kohlehydrate aus Weißmehl,z.B. Brötchen,einfach Kuchen, Billignudeln.
Hier möchte ich meinen Kohlehydratehaushalt überwiegend aus Gemüse(auch Kartoffeln),Obst und Vollkornmehl auffüllen.

3. LowCarb: Ich sehe diese Art in extremer Form (Atkins usw.)zum Abnehmen über ein begrenzten Zeitraum und bei guter Gesundheit ,eben als Diät- nicht so problematisch. Lange werde ich das viele Fleisch in dieser Form wohl auch nicht essen, da in meiner Familie Gicht eine Rolle spielte. Das werde ich beobachten. Trotzdem kann ich mir nicht Vorstellen das Eiweiß und Fett in Maßen so dramatisch ist. Da ich mich mit Schilddrüsen nicht so auskenne könnte das evtl. auf längere Sicht wohl zu beobachten sein.

Ich glaube egal was für eine Diät man macht- es sollte eine begrenzte Zeit sein-und in 2 Jahren-wie so manche DAKln-Dukeln usw sind bisher das Abnehmen eher Gesundheitsfördernd gewesen.
Hat man/frau sein Gewicht erreicht und jeder sein Körper erforscht, denke ich wird der richtige Weg gefunden sein. Wer Gluten nicht abkann sollte eben kein Brötchen, Nudeln usw mehr essen-es gibt ja noch Kartoffeln und Reis.

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Monika, Deine Meinung spricht mir aus dem Herzen, so wünsche ich mir meine künftige Ernährung auch.

Ist nur die Frage, ob das auch gewichtstechnisch gelingen kann.

Aber Du bist uns ja ein gutes Beispiel!